Mehr als gute Wünsche | Eigene Segens-Worte formulieren und ihnen eine Form geben

Mehr als gute Wünsche
Zwei einzeln buchbare Workshop-Tage für alle, die mit der Praxis des Segnens vertrauter werden wollen – für ihre (berufliche) Arbeit, im Ehrenamt (z. B. kirchlich oder im Gesundheitswesen) oder im privaten Umfeld.

Eigene Segens-Worte formulieren und ihnen eine Form geben
Ob Geburtstagsgruß, Reisesegen, im Krankenhaus, in der Familie oder in der Kirche – Segensworte tun gut und können Mut machen. Sie weiten Herz und Sinne, sie nehmen etwas von dem auf, was Menschen im Tiefsten bewegt und sagen zu, was sich niemand selbst sagen kann: Du bist gewollt, geliebt, gesehen! Noch mehr als ein guter Wunsch können passende Segensworte bewegen und Kraft geben, denn sie lassen das Verbundensein untereinander und mit der Quelle des Daseins aufleben. Durch Inputs und Impulse zu kreativen Übungen werden an diesem Tag im Austausch mit anderen eigene Segensworte und -formulierungen entstehen: in der Stille, im Hören, Schreiben, und Aussprechen. Die Teilnehmenden probieren sich darin aus, mit persönlichen Worten zu sagen, was einem anderen zum Segen werden kann.
Dieser Tag richtet sich an alle, die gern wohltuende Worte in eine passende Form bringen und das ausprobieren wollen, um gesprochenen oder geschriebenen Segen mit eigenen Worten weiterzugeben.

Ort: Rockenhof 1, 22359 Hamburg
Leitung: Dörte Foede (Diplompädagogin) , Ursula Kranefuß (Pastorin), Hajo Witter (Diakon)
Teilnahmebeitrag: 30 Euro
Anmeldung: bis 24.03. an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.