Ina-Marie Mühling
Leitung des Instituts
Tel.: 040 519 000 851
Ina-Marie Mühling schloss ihr Studium an der Ev. Fachhochschule Darmstadt 1986 als Dipl.- Religionspädagogin ab. Nach erster Berufserfahrung in der gemeindlichen Kinder- und Jugendarbeit wurde sie Bildungsreferentin zunächst im Jugendpfarramt und später im Fortbildungswerk des Ev.-Luth. Kirchenkreises Alt-Hamburg. Ihre Schwerpunkte lagen hier im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit sowie der Erwachsenenbildung und Fachberatung. Parallel zu dieser Tätigkeit absolvierte sie berufsbegleitende Weiterbildungen in Gruppendynamik und -pädagogik sowie eine Ausbildung zur Mediatorin. Seit Gründung des Instituts für Engagementförderung arbeitet sie als Referentin im Fachbereich Freiwilligenkoordination und -management und leitet das Institut seit 2013. In den letzten Jahren folgten Weiterbildungen in Projektmanagement, Organisationsentwicklung und Coaching. In der Förderung ehrenamtlichen Engagements ist ihr wichtig, lebendige Traditionen zu stärken und gleichzeitig den Wandel des Ehrenamts aktiv zu gestalten. Den Diskurs rund um ehrenamtliches Engagement auf verschiedenen Ebenen anzustoßen, ist ihr ein Anliegen.
Ursula Kranefuß
Referentin, Pastorin
Tel.: 040 519 000 852
Ursula Kranefuß war nach dem Studium der Ev. Theologie Gemeindepastorin in der Kirche in Steinbek (Bezirk Oststeinbek) und in der Emmauskirchengemeinde Hinschenfelde (Hamburg-Wandsbek). Schwerpunkte lagen in Gemeindeleitung mit vielen Ehrenamtlichen, in der Gestaltung von themenbezogenen Gottesdiensten und Veranstaltungen und in der Seelsorge. Seit 2009 arbeitet sie mit den Schwerpunkten Theologische Bildung, Geistliche Begleitung und Beratung im Institut für Engagementförderung. Ausbildungen in der Telefonseelsorge (ehrenamtlich), klinische Seelsorgeausbildung, Weiterbildung in personenzentrierter Beratung (GWG), Freiwilligenkoordination und Projektmanagement bilden den beruflichen Hintergrund. Als Integrativer Team- und Gruppencoach bietet sie Gemeinden und Einrichtungen Teamcoaching und Beratung. Für die Arbeit im Institut ist es ihr wichtig, dass „Menschen ,leuchten´ können, weil sie ihre Bestimmung finden", ob in einem ehrenamtlichen Engagement oder in anderen Bereichen des Lebens. Sie ist davon überzeugt, dass ehrenamtliches Engagement eine großartige Möglichkeit ist, eigene Gaben und Talente weiter zu entwickeln und in Kirche und Gesellschaft einzubringen.
Matthias Pregla
Referent
Tel.: 040 519 000 853
Matthias Pregla war nach seinem seminaristisch-theologischen Studium mehrere Jahre Theologischer Referent in evangelischen Landesverbänden. Parallel absolvierte er ein berufsbegleitendes Abendstudium in der Marketing-Kommunikation in Hamburg. Im Rahmen einer Projektstelle in der Ev.-luth. Kirchenregion Rotenburg (Hannoversche Landeskirche) sammelte er breite Erfahrungen im Freiwilligenmanagement sowie in der Förderung freiwilligen Engagements in Kirche und Stadt. In diese Zeit fiel eine Langzeit-Fortbildung zum Freiwilligenmanager sowie die Entwicklung erster Konzepte für Ehrenamts-Koordination, die auf Kirchengemeinden zugeschnitten waren. Es schloss sich ein weiterbildendes Zertifikats-Studium im Bildungsmanagement an. Einen Schwerpunkt seiner Arbeit sieht er im Abgleich hilfreicher Theorie mit Praxiserfahrungen von Projekten, Einrichtungen und Gemeinden. Er entwickelt und verantwortet Fortbildungen in der Koordination und im Freiwilligenmanagement, immer mit dem Ziel, Engagementförderung fachlich gut gegründet und praxisnah zu vermitteln.
Annette Janssen
Referentin
Tel.: 040 519 000 854
Annette Janssen ist als Dipl. Sozialpädagogin Entwicklerin von Angeboten, die die Menschen persönlich in ihrem Engagement unterstützen und die für gute Rahmenbedingungen sorgen. Sie arbeitet seit 1990 als Referentin in unterschiedlichen Bildungsbereichen. Ihre Erfahrungen aus der Erwachsenenbildung, der Projektentwicklung sowie der Beratung Haupt- und Ehrenamtlicher in ihrem persönlichen und beruflichen Werden bringt sie ins Institut ein. Sie ist im Institut zuständig für Fragen rund um den Dialog nach David Bohm. Die dialogischen Kompetenzen bilden die Grundlage für eine verändernde Kommunikationsqualität, die nicht trennt, sondern verbindet. Persönliche und spirituelle Sinnfragen sind im freiwilligen Engagement zentral. Menschen sind auf der Suche nach den eigenen Gaben und Potentialen. Deshalb ist es ihr ein wesentliches Anliegen, Raum für Begegnungen zu schaffen.